Kostenfalle Stempelheft?
Stempelhefte – „Kaufen Sie einen Artikel 10 mal, dann bekommen Sie den 11. kostenlos” – sind grundsätzlich ein gutes und bewährtes Instrument der Kundenbindung. Problematisch bei Papier-Stempelheften ist jedoch die unkontrollierte Vergabe der Stempelhefte durch das Verkaufspersonal. Durch die mangelnde Verknüpfung mit dem Kassensystem ist erheblicher Missbrauch an der Tagesordnung.
Dieser Missbrauch kann durch die Anwendung mit bonVito durch die Verbindung zum Kassensystem ausgeschlossen werden. Die Einsparungen sind dabei enorm, wie uns zwei Bestandskunden zeigen:
- Bäckerei Keim, Reutlingen, über 50 Fachgeschäfte: „Wir setzen das digitale bonVito-Stempelheft seit rund einem Jahr ein. Die Einlösungen sind im Vergleich zu unserem alten Papier-Stempelheft bei unverändertem Produktabsatz um 28,23 % zurückgegangen. Uns war klar, dass wir hier Potential haben, mit solch einem Ergebnis hätten wir jedoch nicht gerechnet. Die Einsparungen sind überzeugend.“
- Bumüller Sternenbäck, Hechingen, über 200 Filialen: „Mit dem neuen elektronischen Stempelheft von bonVito hatten wir im Zeitraum von mehreren Monaten bei gleichem Umsatz 50 % weniger Einlösungen als zuvor mit unserem Papier-Stempelheft. Die Einsparungen liegen für uns beim Vielfachen der Kosten für bonVito. So viele offensichtlich unberechtigte Einlösungen in der Vergangenheit hätten wir nicht erwartet.“
Festgehalten werden kann, dass bei gleichbleibenden Umsätzen die Zahl der unberechtigten Einlösungen gegenüber den zuvor eingesetzten Papierstempelheften deutlich zurückging. Der Grund: Jeder elektronisch vergebene Rabattstempel muss bei bonVito mit dem Bezahlvorgang in der Kasse verknüpft sein – eine unkontrollierte Stempelvergabe ist somit nicht mehr möglich.
Weitere Informationen zum Modul des Stempelheftes finden Sie auf der bonVito-Website. Auch ein Download unseres aktuellen Testimonial-Flyers steht Ihnen hier zur Verfügung.